VORSPRUNG ### Nachrichten aus der Region Main-Kinzig ### 
Mitglieder der Grünen Kreistagsfraktion überreichen Susanne Simmler ein Abschiedsgeschenk.
„Wir bedanken uns bei Susanne Simmler für gute und konstruktive Zusammenarbeit“, sagt der Fraktionsvorstand der Grünen Kreistagsfraktion Main-Kinzig, Jakob Mähler, Reiner Bousonville und Viola Haßdenteufel.
Um Digitalisierung, Mobilität und die Transformation des Wirtschaftsraums geht es beim „Forum 2030“. Bis zum vergangenen Jahr trug der Kongress den Titel „eMOKON“, hat aber längst das Themenfeld E-Mobilität um weitere Zukunftsthemen erweitert.
Im Main-Kinzig-Kreis dreht sich am 12. Juni alles um Mobilität, Digitalisierung und die Transformation der Wirtschaftswelt.
SPD-Kreistagsfraktion gemeinsam mit ausscheidender Erster Kreisbeigeordneter Susanne Simmler und ihrem neu gewählten Amtsnachfolger Andreas Hofmann.
In der Kreistagssitzung am 26. April wurde Andreas Hofmann (SPD) mit 51 Stimmen der an diesem Tag anwesenden 77 Kreistagsmitglieder zum Ersten Kreisbeigeordneten und damit zum Nachfolger der zum 1. Mai ausscheidenden Susanne Simmler (SPD) gewählt.
In der Sitzung des Kreistags am Freitag, 26. April, stand die Gründung eines Dienstleistungskompetenzzentrums in der Rechtsform einer Anstalt des öffentlichen Rechts, kurz DKZ-AöR, auf der Tagesordnung.
Landrat Thorsten Stolz (SPD) hat die angekündigten Änderungen des Landes zum Umgang mit der Wolfspopulation in Hessen ausdrücklich begrüßt.
Am Samstag, 27.04.2024, fand das Wahlkampffrühstück der Grünen Main-Kinzig mit dem Landtagsabgeordneten Felix Martin in der Hanauer Geschäftsstelle statt.
Gemeinsame Ideen für den Wirtschaftsstandort Main-Kinzig entwickeln: die Steuerungsgruppe des „Reallabors Main-Kinzig-Kreis“ um Wirtschaftsdezernent Winfried Ottmann, Claudia Wesner (Hessisches Ministerium für Arbeit, Integration, Jugend und Soziales), Dr. Christa Larsen und Marcel Schwartz (je Goethe-Universität, Stirnseite von links).
Die Arbeit im „Reallabor Main-Kinzig-Kreis“ im Rahmen des Landesprojektes „Regionales Transformationsmonitoring als Grundlage für eine evidenzbasierte Fach- und Arbeitskräftesicherung in Hessen“ kommt weiter voran: Mit der Förderung durch das Hessische Ministerium für Arbeit, Integration, Jugend und Soziales und mit wissenschaftlicher Begleitung durch die Goethe-Universität Frankfurt am Main werden am Beispiel des Main-Kinzig-Kreises Folgen des Wirtschaftswandels intensiv analysiert und zugleich Lösungsstrategien entwickelt.
