Die neue Radwegebeschilderung im Main-Kinzig-Kreis soll Radfahrenden die Orientierung erleichtern.

Die Zahl der Menschen, die in Deutschland Rad fahren, ist auf einem stabilen Niveau. So nutzen 39 Prozent der Deutschen zwischen 14 und 69 Jahren täglich oder mehrfach in der Woche ein Fahrrad – entweder als Verkehrsmittel oder als Freizeitgerät. Auch wegen dieser ermutigenden Zahlen will der Main-Kinzig-Kreis die Radwege im Main-Kinzig-Kreis besser ausschildern“, sagt Kreisbeigeordneter Winfried Ottmann (CDU) und ergänzt: „Wir sprechen hier von insgesamt 1500 Kilometer Radwegen im Kreisgebiet. Die Auftaktveranstaltung hierzu hat im Frühjahr 2023 stattgefunden, die Schilder selbst werden im Sommer 2025 aufgestellt. Wir sind sozusagen in der Halbzeit.“

„Ich bin schon erstaunt, dass ausgerechnet die Partei, die sich als Kennerin von Wirtschaft und Recht immer wieder zu profilieren versucht, einfachste Normen und Gepflogenheiten des Geschäftslebens übergeht“, zeigt sich Landrat Thorsten Stolz (SPD) über jüngste Presseveröffentlichungen der Main-Kinzig-FDP verwundert. Die Liberalen hatten in den vergangenen Tagen eine Personalangelegenheit der Kreissparkasse Gelnhausen aus Sicht von Stolz für politische Manöver nutzen wollen, in Stoßrichtung des Kreisausschusses und für etwaige Sparkassen-Fusionen im Kreisgebiet.

Menschenrechte, Abwasseraufbereitung, Fördergelder, krumme Gurken und gerade Europäer – Udo Bullmann, der SPD-Spitzenkandidat für die Europawahl in Hessen, griff zahlreiche Themen bei seiner Diskussionsrunde mit Bürgerinnen und Bürgern in der Jahnhalle Gelnhausen-Hailer auf.

Der Kreisvorstand der MIT Main-Kinzig mit Nicolas Scholz.

Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion Main-Kinzig (MIT) veranstaltete Anfang Mai eine mitgliederoffene Kreisvorstandssitzung zum Thema: „Klima- und Energiedialog“.

"Wir gedenken der unermesslichen Opfer des Zweiten Weltkrieges, verursacht durch den Hitler-Faschismus", so die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA) Main-Kinzig in einer Pressemitteilung.

Gemeinsam haben in dieser Woche die Regierungsfraktionen von CDU und SPD sowie die Fraktion der Freien Demokraten einen Entwurf zur Änderung des Hessischen Ladenöffnungsgesetzes (HLöG) in den Hessischen Landtag eingebracht. Mit der Änderung soll der Betrieb von automatisierten Kleinstsupermärkten, die an Sonn- und Feiertagen ohne Personal betrieben werden, auf eine sichere Rechtsgrundlage gestellt werden.

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