„Damit unsere Förderschulen weiterhin starke und gute Bildungs- und Entwicklungsorte bleiben“: Kreisbeigeordneter Winfried Ottmann (stehend) hatte zum Runden Tisch zum Thema Förderschulen eingeladen.

Schuldezernent Winfried Ottmann (CDU) hatte im Dezember mit den Förderschulleitungen des Main-Kinzig-Kreises über die drängenden Themen in deren Schulalltag gesprochen.

In den vergangenen Tagen wurden im Main-Kinzig-Kreis mehrere Plakate zur Europawahl der Partei BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN abgerissen und beschmiert (wir berichteten). Die Grünen Main-Kinzig verurteilen diese Vorfälle auf das Schärfste. "Als Kreisvorstand setzen wir uns für eine respektvolle Diskussionskultur und Bewerbung politischer Ziele und Inhalte ein. Wir rufen dazu auf, politische Meinungsverschiedenheiten auf sachlicher Ebene auszutragen. Vandalismus und Zerstörung sind keine Mittel des demokratischen Dialogs”, erklären Anja Zeller und Thomas Gassen, Sprecher-Duo der Grünen Main-Kinzig.

Auch wenn der Vorgang um die Abberufung des Vorstandes der Sparkasse Gelnhausen noch längst nicht abgeschlossen sei, blicken der ehrenamtliche Kreisbeigeordnete und ehemalige Stadtrat der Stadt Hanau, Prof. Dr. Piesold (FDP), und sein Kollege, der finanzpolitische Sprecher der FDP-Fraktion im Main-Kinzig-Kreis, Kolja Saß, nach vorne. Für Dr. Piesold ergibt sich aus der neuen Situation eine große Chance zur Fusionierung der Sparkassen, die er und Saß schon seit Jahren gefordert hätten.

Die Grüne Kreistagsfraktion in der Fahrzeughalle des DRK-Kreisverbandes Gelnhausen-Schlüchtern mit dem Fraktionsvorsitzenden Jakob Mähler (6. von links), dem DRK Vorstandsvorsitzenden Michael Kronberg (4. von links) und dem Rettungsdienstleiter Fabian Gastine (rechts).

„Beeindruckt von der Arbeit vor Ort“ zeigt sich die Grüne Kreistagsfraktion Main-Kinzig nach einem Besuch des Deutschen Roten Kreuzes Gelnhausen-Schlüchtern und der Rettungsdienstschule Gelnhausen.

Im Hanauer Rathaus unterzeichneten jetzt die Vertreterinnen und Vertreter der regionalen Steuerungsgruppe die OloV-Strategie für die Jahre 2024 bis 2025 (von links): Dr. Maximilian Bieri, Bürgermeister der Stadt Hanau, Silke Siekemeyer, leitende Regierungsdirektorin und Leiterin des Staatlichen Schulamts für den Main-Kinzig-KreisWinfried Ottmann, Kreisbeigeordneter des Main-Kinzig-Kreises und Heike Hengster, Vorsitzende der Geschäftsführung für die Agentur für Arbeit Hanau.

Jungen Menschen berufliche Bildung – insbesondere die duale Berufsausbildung – näher zu bringen und deren Attraktivität zu fördern, das ist das Ziel der hessenweiten sogenannten Strategie OloV (= Optimierung der lokalen Vermittlungsarbeit im Übergang Schule-Beruf).

AWO Kreisvorstand Main-Kinzig und Ortsvereinsvorsitzende bei der Kreisversammlung 2023 in der Rodenbachhalle in Niederrodenbach.

"Die Welt scheint in Unruhe und an der einen oder andere Stelle ist das auch so. Das spüren viele Menschen, weil in einer globalen Welt Menschen vieler Nationen auf der ganzen Welt verteilt sind, so auch im Main-Kinzig-Kreis. Das Wichtigste ist, dass wir Lösungen im Miteinander suchen und nicht Schuldige. Das führt nur zu dauerhaften Eskalation, die uns allen schadet", stellt Jörg Mair, Vorsitzender vom Kreisvorstand der AWO (Arbeiterwohlfahrt) im Main-Kinzig-Kreis, als eine der Grundstrategien des kreisweiten Sozialverbandes dar. 

„4.443 Tonnen Bauabfälle und 51.235 Tonnen Boden, Steine und Baggergut sind 2022 im Main-Kinzig-Kreis entsorgt worden“, sagt Bernd Wietzorek, Grüner Kreistagsabgeordneter und Mitglied des Wirtschafts- und Umweltausschusses des Main-Kinzig-Kreises.

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