Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ haben sich Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 9 und 10 der Bertha-von-Suttner-Schule mit dem Leben jüdischer Mitbürger in den Nidderauer Stadtteilen befasst und die Schicksale verfolgter und ermordeter Familien mit Hilfe von Bild- und Textdokumenten auf Plakaten zusammengestellt.

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „1700 Jahre jüdisches Leben“ erinnerten Schülerinnen und Schüler der Bertha-von-Suttner-Schule mit einer musikalischen Lesung an jüdische Familien aus Nidderau, die während des Holocausts vertrieben, verschleppt und ermordet wurden.

Die in Hammersbach tätige Wahlleiterin Sandra Schutt war dieser Tag zu Gast in der Klasse 8D der Bertha-von-Suttner Schule in Nidderau.

Schicke Klassenräume, freundliche Lehrkräfte, neue spannende Fächer und vor allem erstklassigen Unterricht: Mit diesen Versprechungen empfing Harald Klose, Schulleiter der Bertha-von-Suttner-Schule, 148 Mädchen und Jungen des fünften Jahrgangs, verteilt auf die unterschiedlichen Schwerpunktklassen Orchester, Kunst, Sprache und Theater sowie Naturwissenschaften.

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