Von links: Christian Knobloch (für die Nikolaus-Aktion); Katharina Knobloch (1.Vors. Chorgemeinschaft Gloria) und Markus Waitz (Sternschnuppen e.V.).

Christian Knobloch und Katharina Knobloch konnten diese Tage Spenden an die Sternschnuppen übergeben.

An ihrem Stand auf dem Wächtersbacher Weihnachtsmarkt (links) ließen die „Jungen Wächter“ von den Besuchern Weihnachtskarten für Einwohner der beiden Wächtersbacher Pflegeheime ausfüllen, die anschließend gemeinsam mit dem Vorstand der Freien Wächter an die Seniorinnen und Senioren übergeben wurden (Bilder rechts). (Foto: Freie Wächter)

Die Jugendgruppe der Freien Wächter hat in einer herzerwärmenden Aktion die Festtagsfreude auf eine besondere Weise weiterverbreitet.

Mahnwache am bevorstehenden Sonntag, 7. Januar 2024, um 11 Uhr im Wächtersbacher Ortsteil Wittgenborn - am Tatort im Baumgartenweg. „Erste Ermittlungsergebnisse haben gezeigt, dass die ausländerfeindlichen Hassparolen an den Wänden des dort an Weihnachten niedergebrannten Hauses bereits vor dem Brand angebracht wurden. Das ist erschütternd und darf nicht unwidersprochen hingenommen werden“, macht sich die Sprecherin des Ortsverbands der Linken, Angelika Silberling-Antoni, stark dafür, jegliche Form von Rassismus und Fremdenhass vom Moment des Auftauchens an zu bekämpfen.

Foto: 5VISION.NEWS

Möglicherweise durch eine Feuerwerksrakete wurde in der Silvesternacht ein Brand an einem Wohnhaus in der Birsteiner Straße in Wächtersbach ausgelöst. Die Bewohner hatten sich gegen 1.25 Uhr auf der Straße aufgehalten, als sie plötzlich Rauch bemerkten, der sich hinter dem Haus ausbreitete. Dort hatte sich ein Feuer entwickelt, welches möglicherweise durch eine Rakete ausgelöst worden war.

Fotos: Privat

Die fremdenfeindlichen Sprüche in dem an Weihnachten abgebrannten Wohnhaus im Wächtersbacher Stadtteil Wittgenborn wurden vor dem Ausbruch des Feuers angebracht. Das geht aus einer Mitteilung der Staatsanwaltschaft Hanau hervor. Demnach haben die eingesetzten Feuerwehrkräfte die Parolen „Ausländer raus“ im Rahmen der Löscharbeiten festgestellt. Der Sohn der sechsköpfigen Familie hatte nach Abrücken der Einsatzkräfte davon Fotos angefertigt.

Fotos: Privat

Nach dem Wohnhausbrand in der Nacht zum 1. Weihnachtsfeiertag im Wächtersbacher Stadtteil Wittgenborn hat die VORSPRUNG-Redaktion mit dem Mann gesprochen, der mit seiner Familie und mehreren Mitarbeitern das Gebäude bewohnt. Nach den Löscharbeiten waren fremdenfeindliche Parolen an den Wänden in der Brandruine gefunden worden. Was zunächst nach einem Unglücksfall aussah, könnte sich daher nun als schweres Verbrechen herausstellen.

Nach dem Vollbrand eines Wohnhauses im Baumgartenweg in Wittgenborn (wir berichteten) ermitteln die Staatsanwaltschaft Hanau sowie das Fachkommissariat 11 der Hanauer Kriminalpolizei wegen des Verdachts der schweren Brandstiftung und suchen nach Zeugen. Zudem wurde zeitnah die Staatsschutzabteilung des Polizeipräsidiums Südosthessen in die Ermittlungen miteinbezogen. Nach den Löscharbeiten waren in dem Gebäude fremdenfeindliche Parolen entdeckt worden.

Zu einem Brand eines Wohnhauses im Baumgartenweg kam es am frühen Montagmorgen im Wächtersbacher Stadtteil Wittgenborn. Dort brach kurz nach 1 Uhr ein Feuer in dem dortigen Wohngebäude aus, welches daraufhin rasch in Vollbrand stand. Ein Großaufgebot der Feuerwehr war bis in die Morgenstunden mit den Löscharbeiten beschäftigt.

Zum Jahresabschluss lädt der Kleinkunstkreis Märzwind seine Gäste wieder in das Casino des WCV in der Schlierbacher Straße 43 in Wächtersbach zum Konzert der legänderen Foolhouse Bluesband ein.

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