Lettgenbrunn von oben – was man weiß, vermutet oder sich nicht erklären kann

Lettgenbrunn um 1960.

Lettgenbrunn
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Lettgenbrunn (mit Villbach) hat eine bewegte Geschichte – mit mehrfacher Ent- und Neubesiedelung, militärischer Nutzung und letztendlich dem heutigen Ort, begründet mit Familien aus den Ostgebieten des ehemaligen Deutschen Reiches.

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Holger Heinemann, aufgewachsen in Lettgenbrunn und Enkel heimatvertriebener Großeltern, ist der Fachmann für die Geschichte seines Heimatortes. Die Sichtweise seines neuen Vortrags ist: „Von oben“. Der Referent erklärt anhand von Luftbildern und Karten, was man sicher weiß und vor welchen Rätseln wir noch stehen. Der Vortrag dreht die Zeit zurück, wieder vor und die Zuhörer erfahren, welche Relikte rund um den Ort bis heute zu sehen sind. Dabei geht es auch um das Gelände, das für neue Windkraftanlagen am Horstberg genutzt werden soll. Mit den Bauarbeiten werden Bodendenkmäler verschwinden, die man sich vielleicht noch einmal anschauen sollte.

Donnerstag, 18. April 2024, 19:30 Uhr, BeilsteinStadl, Südmährer Weg 1, 63637 Jossgrund.

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Lettgenbrunn um 1960.

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Lettgenbrunn um 1955.

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Das alte Lettgenbrunn um 1925.


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