Seit dem 11. Juli 2022 im Einsatz – die neue Chlordioxidanlage am Standort der Mischwasseranlage in der Gemarkung Hain-Gründau.

Auch in der zweiten Woche nach Beginn der erneuten Desinfektionsmaßnahme des Trinkwassers für die Gründauer Ortsteile Lieblos, Rothenbergen, Niedergründau, Mittel- und Hain-Gründau sind die Kontrollen der Wasserqualität unvermindert fortgesetzt worden. Nach Mitteilung des Gründauer Bürgermeisters Gerald Helfrich (parteilos) weisen auch die Messergebnisse der Beprobungen vom 10. Mai keine Pseudomonadenbelastungen aus.

Die Nachricht über die erneut notwendige Chlorung des Trinkwassers in den betroffenen Ortsteilen Gründaus macht aus Sicht der SPD deutlich, dass es ein grundsätzliches Umdenken im Rathaus geben muss.

Die seit dem 28. April erneut notwendig gewordene Chlorung des Trinkwassers in fünf der sieben Gründauer Ortsteile zeigt laut einer Mitteilung aus dem Rathaus bereits deutliche Wirkung. "Die Ende April noch nachgewiesenen Pseudomonaden-Keime sind bei der neuesten Beprobung vom 3. Mai im Wasser nicht mehr nachweisbar. Dies bestätigen die Ergebnisse des Instituts Fresenius, die am Montagnachmittag im Gründauer Rathaus und parallel im Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises eingingen. An allen elf Probenahmestellen innerhalb des Versorgungsnetzes liegt der Wert für den Pseudomonas aeruginosa' wieder bei Null", heißt es in einer Pressemitteilung.

Auch in diesem Jahr lädt die Gemeinde Gründau alle über 65- jährigen Gründauer Mitbürgerinnen und Mitbürger zur alljährlichen Ausflugsfahrt ein. Das Ziel der Ausflüge ist die BUGA 2023 in Mannheim.

Nachdem die Wasseruntersuchungen in den beiden Wochen nach dem Abschalten der Chlordioxidanlage ohne Beanstandungen verliefen, erreichte das Gründauer Rathaus heute die Mitteilung des Instituts Fresenius, dass die Wasserproben vom 26. April leider eine erneute Verkeimung des Trinkwassers ausweisen. Die vom Institut übermittelten Ergebnisse attestieren den erneuten Befall mit dem Pseudomonaden-Keim (Pseudomonas aeruginosa), und zwar gleichzeitig an sieben von elf Probeentnahmestellen.

Beim Netzwerktreffen dankt Bürgermeister Helfrich und Vasilena Habermann den beteiligten Organisationen Trine Reichenbach (Mehrgenerationenhaus Anton), Christopher Hustedt (StartNow) und Kerstin Berk (ev. Kirchengemeinde Auf dem Berg).

Ob es sich um die Organisation von gemeindebasierten Veranstaltungen oder die Unterstützung von bedürftigen Einwohnern handelt, das Engagement von Freiwilligen spielt eine entscheidende Rolle in jeder Gemeinde, besonders bei der Integration von Flüchtlingen.

"Vermutlich wurde am Montag erstmals in der 50-jährigen Geschichte der Gemeinde Gründau eine Gemeindevertretersitzung, in welcher der Haushalt für das laufende Jahr verabschiedet wurde, von einer ganzen Fraktion boykottiert", meldet sich Marcus Marx, Fraktionsvorsitzender von "Konservative Bürger Gründau" mit einer Pressemitteilung zu Wort.

Zeit für den Ruhestand – Petra Lenz (Mitte) verlässt nach knapp 50 Jahren Tätigkeit die Gemeinde Gründau. Neben zahlreichen Gästen verabschiedeten auch Bürgermeister Gerald Helfrich und die Kita-Leiterin Angela Holzderber die langjährige Mitarbeiterin.

Eine Legende verlässt das Kita-Gelände - so lautet das Fazit nach 47 Jahren Dienst bei der Gemeinde Gründau. Petra Lenz, die seit dem 1. August 1976 in verschiedenen Kindertagesstätten tätig war, verabschiedet sich nun in den wohlverdienten Ruhestand. 1976 trat Petra Lenz ihre berufliche Laufbahn in der Kita in Lieblos an und wechselte später nach Breitenborn, bevor sie schließlich 1983 in der Kita Villa Kunterbunt in Mittel-Gründau eine Heimat fand.

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