„Dieser Spätsommer steht für Aufbruch, Chancen und Optimismus für 52 Frauen und Männer“, sagt Susanne Simmler (SPD), Erste Kreisbeigeordnete und Aufsichtsratsvorsitzende der kreiseigenen Gesellschaft für Arbeit, Qualifizierung und Ausbildung (AQA), und wendet sich damit an die neuen Auszubildenden.

Jeden Tag acht Stunden vor dem Bildschirm sitzen – das mag nicht jede und jeder. Ein typischer Ausbildungsberuf im Bereich Natur ist beispielsweise Gärtner/in.

Von links: Simon Goerge (Geschäftsführer, Main-Kinzig-Entsorgungs- und Verwertungs-GmbH), Dr. Corina Zeller (Fachbereichsleitung, Bildungspartner Main-Kinzig GmbH), Miriam Franz (Pressesprecherin, Kreiswerke Main-Kinzig GmbH), Horst Günther (Geschäftsführer, Bildungspartner Main-Kinzig GmbH), Markus Gegner (Geschäftsführer, Main-Kinzig-Entsorgungs- und Verwertungs-GmbH).

Am vergangenen Mittwoch bedankte sich die Bildungspartner Main-Kinzig GmbH offiziell bei der Main-Kinzig-Entsorgungs- und Verwertungs-GmbH (MKEV), der Kreiswerke Main-Kinzig GmbH und der EVO Offenbach für ihr finanzielles Engagement im Regionalen Netzwerk Main-Kinzig des „Hauses der kleinen Forscher“. Kinder sind unsere Zukunft, so Markus Gegner, Geschäftsführer der MKEV, daher sei es besonders wichtig, in ihre Bildung von Anfang an zu investieren.

Welche Möglichkeiten für ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ), Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ), Internationale Freiwilligendienste (weltwärts, EFD, IJFD) oder einen Bundesfreiwilligendienst (BFD) gibt es?

Einen Spendenscheck in Höhe von 2.000 Euro nahm der Verein Barbarossakinder Pro Kinderklinik entgegen. Foto: Evonik Industries

Auch im Jahr 2021 hat die werksinterne Azubi-Firma JuniorStore im Industriepark erfolgreich gewirtschaftet. Jährlich wird in der Gesellschafterversammlung ein Sollumsatz festgelegt. Erreichen die Auszubildenden mit ihren Verkäufen diesen, spenden sie traditionsgemäß an gemeinnützige Institutionen in der Region.

Im Main-Kinzig-Kreis haben Jugendliche ab 14 Jahren ab sofort die Möglichkeit, sich für ein Freiwilliges Soziales Schuljahr anzumelden. Es bietet den unkomplizierten Einstieg ins Ehrenamt bei Vereinen oder anderen Organisationen.

Mit dem Monat Oktober beginnt wieder das Freiwillige Soziale Schuljahr Hessen (FSSJH) im Main-Kinzig-Kreis.

Obermeister Walter Ebert begrüßte die knapp 80 Berufseinsteiger bei der Kreishandwerkerschaft Hanau.

Der Lehranfängertag der Innung für Elektro- und Informationstechnik Main-Kinzig am Sitz der Kreishandwerkerschaft Hanau ist ein guter Indikator für das gerade begonnene Lehrjahr. An diesem Morgen tummeln sich 77 junge Berufsanfänger auf dem Innenhof der Kreishandwerkerschaft Hanau an der Martin-Luther-King-Straße in Hanau. Es ist mächtig was los und Obermeister Walter Ebert schaut zufrieden drein. Angemeldet hätten sich 80, sagt Ebert.

Praxisanleiterin Diana Müller und Praktikant Nicolas Robledo-Michel spielen mit Bewohner*innen des Wohnstifts an der Tovertafel.

„Pflegeberufe sind anspruchsvoll und vielseitig“, so lautete das Fazit mehrerer Schüler*innen, die in den Sommerferien einen Praktikumstag im Wohnstift Hanau absolviert haben.

Am Dienstag lud der Main-Kinzig-Kreis junge NachwuchswissenschaftlerInnen ins Bildungshaus ein, um das Element Wasser zu erforschen.

Menschen mit Familienverantwortung und solche, die sich neben ihrer Erwerbstätigkeit weiterqualifizieren wollen, benötigen ein gutes Zeitmanagement und flexible Möglichkeiten.

Welche Möglichkeiten bieten sich, ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ), Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ), Internationale Freiwilligendienste (weltwärts, EFD, IJFD) oder einen Bundesfreiwilligendienst (BFD) zu absolvieren?

Alle Absolventen mit Michael Dittmar (links), Michael Kronberg (rechts) und Yannick Krohn (Zweiter von rechts).

Im festlichen Rahmen hat die DRK Rettungsdienstschule Gelnhausen (RDSG) ihre Notfallsanitäter-Klasse 2019 im Spessart Forum offiziell verabschiedet. Michael Dittmar von der Schulleitung und Klassenlehrer Yannick Krohn überreichten den 17 Notfallsanitätern ihre Urkunden und Zeugnisse. Die beste Prüfung legte Margareta Kaib (DRK Kreisverband Friedberg) ab, gefolgt von Dominik Ulrich (DRK Kreisverband Büdingen) und Lena Ebert (DRK Kreisverband Fulda).

Bundespolizei, Bundeswehr, Hessische Landespolizei, Justizvollzug, Zoll – was haben Berufe in diesen Bereichen gemeinsam?

Gute Wünsche zum Start in die Ausbildung: Der Main-Kinzig-Kreis hat an 20 Frauen und Männer die Ausbildungsverträge übergeben.

Einen herzlichen Empfang hat der Main-Kinzig-Kreis den 20 neuen Kolleginnen und Kollegen bereitet, die ihre Ausbildung im Main-Kinzig-Forum begonnen haben. Werner Müller, Leiter des Amts für Personal, Planung und Organisation, begrüßte sieben angehende Verwaltungsfachangestellte sowie 13 neue Bachelor-Studierende. Sie hätten sich gegen eine hohe Zahl an Bewerberinnen und Bewerbern durchgesetzt: „Nutzen Sie diesen Rückenwind, um mit viel Engagement in Ihren Einsatzbereichen zu beginnen“, so Müller.

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