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AfD-Kreisverband
Main-Kinzig

Herzlich Willkommen auf der Webseite der Alternative für Deutschland Kreisverband Main-Kinzig. Auf dieser Webseite erhalten Sie aktuelle Informationen rund um unsere politische Arbeit, Veranstaltungen und Termine.

Wahlkampfveranstaltung EU-Wahl in Altenhasslauer Bürgersaal am 24.Mai 2024

Heizkosten steigen um bis zu 44 %: Stoppt die sinnlose Sanktionspolitik!

Die zerstörerische Energie- und Sanktionspolitik der Ampel-Regierung zeigt Wirkung: Laut Auswertung eines Immobiliendienstleisters sind die Heizkosten von Miethaushalten im vergangenen Jahr massiv gestiegen.

Bei Fernwärme ist demnach ein Anstieg der Kosten pro Kilowattstunde um sieben Prozent zu verzeichnen, bei Heizöl um 37 Prozent und bei Erdgas sogar um 44 Prozent. Dabei hatte der grüne Wirtschaftsminister Habeck noch vor zwei Jahren getönt: „Niemand soll befürchten müssen, wegen der Gasrechnungen in Armut zu stürzen oder seinen Betrieb schließen zu müssen.“

Außerhalb der Ampel-Parallelwelt weiß jeder, was die Ursache für die Verteuerungen ist: Es ist die desaströse Energiepolitik der Bundesregierung – einschließlich der sinnlosen Russland-Sanktionen, die vor allem das eigene Land treffen. Was hat dieses vermeintliche Wundermittel eigentlich gebracht? Das Sterben auf den ukrainischen Schlachtfeldern geht unvermindert weiter, während sich die Warnungen der AfD vor den wirtschaftlichen Folgen der Sanktionen bestätigen. Die Kritiker wurden ignoriert, verlacht und als Putin-Trolle hingestellt – und wieder einmal haben diese Kritiker am Ende Recht behalten.

Anstatt den ideologischen Irrweg einzusehen, belastet die Ampel den Bürger immer mehr, denn Habecks Heizungshammer und die enorm hohe Steuer- und Abgabenlast machen alles nur noch schlimmer. 

Heizkosten steigen um bis zu 44%

Die AfD will die Bürger entlasten und die Traumtänzereien der Scholz-Regierung beenden. Schluss mit Heizhammer, Schluss mit Sanktionspolitik, Schluss mit CO2-Abgabe!

Aufarbeitung der Corona-Zeit wird mit allen Mitteln behindert

Am Mittwoch wurde der Antrag der AfD-Fraktion im Plenum besprochen, einen Corona-Untersuchungsausschuss im Hessischen Landtag einzusetzen.

Dazu Volker Richter, gesundheitspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion:

„Der Hessische Landtag hat die Pflicht, einen Untersuchungsausschuss einzusetzen, wenn 20 Prozent der Mitglieder dies beantragen. Für den von uns geforderten und eingebrachten Antrag eines Corona-Untersuchungsausschuss ist dieses Kriterium erfüllt. Heute hätte er beschlossen werden müssen, doch die anderen Fraktionen verzögern ihn unter dem Vorwand rechtlicher Fragen und haben ihn in den Hauptausschuss überwiesen. Dort soll ein vermeintlich zu weit gefasster Rahmen der Untersuchung der Corona-Politik enger gefasst werden. Das ist nichts anderes als der Versuch, die Aufarbeitung der Corona-Zeit zu verschleppen und dem Untersuchungsausschuss die Zähne zu ziehen. Wir werden rechtliche Schritte dagegen prüfen.

Laut Hessentrend halten 41 Prozent der Bürger Hessens einen Corona-Untersuchungsausschuss für notwendig. Das sind weit mehr, als die die AfD Wähler hat. Schon aus Respekt davor verbietet sich ein politisches Taktieren der anderen Fraktionen.

Wer fest daran glaubt, alles richtig gemacht zu haben, als ob es weder RKI-Files, noch klar nachgewiesene Impfschäden, noch psychische Erkrankungen bei Kindern gab, der sollte keinen Corona-Untersuchungsausschuss fürchten. 

Aufarbeitung der Corona-Zeit wird mit allen Mitteln behindert

Wer ihn mit allen Mitteln verschleppen oder verhindern will, hat etwas zu verbergen.

Genau dafür gibt es für die Opposition das scharfe Schwert des Untersuchungsausschusses, dass fundamentale Eingriffe der Regierung in die Rechte der Bürger auch dann überprüft werden, wenn diese das nicht möchte.“

V. i. S. d. P.: Volker Richter, gesundheitspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Hessischen Landtag

EuGH-Urteil öffnet den Weg in die Massenüberwachung

Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat in seinem Urteil vom 30. April 2024 den massenhaften und automatisierten Zugriff auf und die Speicherung von IP-Adressen genehmigt.

Dazu erklärt der rechtspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Hessischen Landtag, Patrick Schenk:

„Das EuGH-Urteil ist die Umkehr der bisherigen Rechtsprechung und Praxis, bei der immer der Schutz der Privatsphäre und der zivilen Identität von Bürgern im Vordergrund stand. Vor vier Jahren vertrat der EuGH noch die Auffassung, dass die Vorratsspeicherung von IP-Adressen einen schwerwiegenden Eingriff in die Grundrechte darstelle und nur zur Bekämpfung schwerer Straftaten oder zum Schutz der nationalen Sicherheit erfolgen dürfe.

Ich sehe das Urteil mit großer Sorge, weil es den Wünschen von Bundesinnenministerin Nancy Faeser und der hessischen Landesregierung zur ausgedehnteren Überwachung von Bürgern entgegenkommt. Diese Wende ist ein Eingriff in die Grundrechte und mit freiheitlichem Denken schwer vereinbar.“

V. i. S. d. P.: Patrick Schenk, rechtspolitscher Sprecher der AfD-Fraktion im Hessischen Landtag

AfD EuGH-Urteil öffnet den Weg in die Massenüberwachung

Ausländer-Kriminalität in Frankfurt so hoch wie nie: 100 Prozent (!) ausländische Tatverdächtige bei schweren sexuellen Übergriffen

„Nun haben wir die Zahlen schwarz auf weiß. Die aktuelle Polizeiliche Kriminalitätsstatistik (PKS) der Frankfurter Polizei zeigt: Weit mehr als jeder zweite Tatverdächtige (57,4 Prozent) ist Ausländer“, sagt Sandra Weegels, innenpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion. Besonders erschütternd sei der hohe Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen bei Sexualdelikten.

Fassungslos machen sie die 100 Prozent (!!) ausländischer Tatverdächtiger bei schweren sexuellen Übergriffen! je Bei 83,3 Prozent im Falle von Menschenhandel und Zwangsprostitution, 64,4 Prozent bei sexueller Belästigung, 62,2 bis 64,1 Prozent bei Vergewaltigungen und 62,5 Prozent bei sexueller Erpressung zeigt sich, dass vor allem Frauen die Leidtragenden sind.

Weegels: „Erschreckend hoch ist der Ausländeranteil auch bei den Raubverbrechen: Räuberische Erpressung: 63,4 Prozent, Raub: 65,5 Prozent, schwerer Raub: 75,6 Prozent, Handtaschenraub: 87,5 Prozent, Raubüberfall: 60,7 Prozent, schwerer Raubüberfall in Wohnungen: 87,5 Prozent, Straßendiebstahl: 72,9 Prozent.

Die Ausländer übernehmen in Frankfurts Unterwelt die Vorherrschaft!‘ So schreibt die Bild-Zeitung unter Berufung auf die Zahlen der PKS. Das bestätigt meine Einschätzung, die ich in der Erwiderung auf die Regierungserklärung von Hessens Innenminister Roman Poseck (CDU) vergangene Woche im hessischen Landtag vorgetragen habe: Der Straßendrogenhandel im Frankfurter Bahnhofsgebiet beispielsweise ist fest in ausländischer Hand.

Dabei ist der Frankfurter Hauptbahnhof ein Drehkreuz für ganz Hessen, auch für Pendler, Studenten, Shopper und Wochenendtouristen. Die Bürger unseres Bundeslandes sowie Menschen aus ganz Deutschland dürften von den Schlagzeilen entsprechend abgeschreckt sein und Frankfurt wird für viele kein Ausflugsziel mehr sein. Eine verantwortungslose Politik hat es zugelassen, dass dieser wichtige Verkehrsknotenpunkt in Kriminalität versinkt. Amerikanische Unternehmen waren ihre Angestellten vor der Durchquerung des Bahnhofsviertels. Unsere Polizeibeamten leiden unter hoher Arbeitsbelastung, Überstunden, Zusatzdiensten und einer viel zu geringen Entlohnung. Und die Politik der Altparteien ignoriert die Hauptursache des Desasters: die unkontrollierte Masseneinwanderung. Die meisten Asylbewerber, die nach Hessen kommen, tun dies über Frankfurt oder Gießen.

Ausländer-Kriminalität in Frankfurt so hoch wie nie- #AfD

Stattdessen redet sich gerade Innenminister Poseck die PKS schön und ergeht sich in kosmetischer Symptombekämpfung, anstatt endlich die Ursachen anzugehen. So werden z.B. die DrogenABHÄNGIGEN im Bahnhofsviertel vermehrt kontrolliert, während die DrogenDEALER nur sehr selten gefasst werden. Wer aber nach der Veröffentlichung dieser PKS immer noch von Hessen als dem sichersten Bundesland Deutschlands redet, konstruiert sich eine Wahrheit, die es so schon lange nicht gibt.

Wir brauchen eine konsequente Abschiebung krimineller Ausländer, eine strikte Kontrolle unserer Grenzen, eine bessere Ausstattung, Entlohnung und vor allem auch höhere Wertschätzung unserer Polizeibeamten und schließlich ein entschlossenes Vorgehen gegen jede Art von Kriminalität. Nur die AfD steht für eine solche Politik, nur mit der AfD wird der Sicherheit unserer Bürger wieder Priorität eingeräumt.“

AfD-Kreisverbände stellen Strafanzeige wegen Volksverhetzung

Pressemitteilung der AfD-Main-Kinzig und der AfD-Fulda: Nach Brandstiftung durch Pakistani in Wächtersbach – AfD Kreisverbände stellen Strafanzeige wegen Volksverhetzung

Zusammenfassung: In einer Reaktion auf die jüngsten Ereignisse im Wächtersacher Ortsteil Wittgenborn, wo eine pakistanische Familie einen Brandanschlag auf ihr eigenes Haus verübte und versuchte, diesen als fremdenfeindlichen Akt darzustellen, haben Pierre Lamely und Jürgen Mohn, AfD-Kreisvorsitzende von Fulda und Main-Kinzig, eine Strafanzeige wegen Volksverhetzung durch ausländische Mitbürger gegen Deutsche

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EU-Parlament: Mitte-Rechts-Koalition verabschiedet verbrennerfreundliche Euro 7-Norm

EU-Parlament: Mitte-Rechts-Koalition verabschiedet verbrennerfreundliche Euro 7-Norm

Zur Verabschiedung der Euro 7-Norm durch das EU-Parlament äußert sich Dr. Sylvia Limmer, umweltpolitische Sprecherin der AfD-Delegation im EU-Parlament, äußert sich hierzu wie folgt: ,,Eine fraktionsübergreifende Rechts-Koalition hat heute im EU-Parlament eine industrie- und verbrennerfreundliche Euro 7-Norm verabschiedet. Die angebliche Brandmauer war nicht vorhanden – Christdemokraten, Liberale und AfD ziehen

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Das sollten Sie wissen – Ihre Steuergelder bei der Arbeit:

Im Kreistag des Main-Kinzig-Kreises  wurde am Freitag, dem 15. Dezember 2023 der Entwurf des Haushaltsplanes für die Jahre 2024 und 2025 vorgestellt. Für 2024 und 2025 plant die Kreisverwaltung unter dem Haushaltsposten „Leistungen für abrechnungsfähige Asylbewerber“ die Kosten für die Unterbringung und Verköstigung von 3.600 „Flüchtlingen“, meist jungen Männer aus

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AfD-Fraktion initiiert Stop der Windkraftanlagen in Orb

Pressemitteilung der AfD-Fraktion im Kreistag des Main-Kinzig-Kreises: Windkraft Bad Orb: AfD-Initiative bewirkt Sinneswandel bei Landrat Stolz

Landrat Stolz und der Bad Orber Bürgermeister Weisbecker bitten den hessischen Staatsminister Ingmar Jung, bei Hessen Forst den Auftrag zur Errichtung der Windräder zu stoppen und zurückzunehmen. Die AfD-Faktion des Main-Kinzig-Kreises begrüßt dies ausdrücklich. Für die Bad Orber Bürger ist es das ein großer Erfolg. Nach dem Beschluss der Stadtverordneten

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Jürgen Mohn, Sprecher der AfD Main-Kinzig zum Jahreswechsel: Herausforderungen annehmen und lösen

„Wir blicken auf ein ereignisreiches Jahr 2023 zurück. Ein Thema bewegte dir Bürger besonders. Im Main-Kinzig-Kreis ist bei der Flüchtlingsunterbringung die Grenz der Belastbarkeit überschritten. Das gilt insbesondere für die 29 Städte und Gemeinden, in denen nicht mehr genügend Wohnraum zur Verfügung steht und Migranten zunehmend in Wohncontainern untergebracht werden.

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Gewaltkriminalität bei Ausländern steigt um 23 Prozent: Migrationswende jetzt!

Diese Zahlen des Bundeskriminalamts widerlegen klipp und klar die Beschönigungen der etablierten Parteien: Im ersten Halbjahr 2023 stieg die Zahl der nicht-deutschen Tatverdächtigen bei der Gewaltkriminalität um 23 Prozent gegenüber dem Vorjahreshalbjahr. Bei den nicht-deutschen Kindern und Jugendlichen ist sogar ein Anstieg von 37 Prozent zu verzeichnen. Noch dramatischer sieht

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