Der Kunst-Leistungskurs in der Q1 des Grimmelshausen Gymnasiums hat sich mit Grimmelshausen und dem Buch „Die Stadtschreiber“ befasst. Daraus sind künstlerische Werke entstanden, die nun im Kreishaus präsentiert werden.

Gut besucht war die Vernissage der Ausstellung „Im Bann von Grimmelshausen“ im Foyer des Main-Kinzig-Forums – so gut sogar, dass es weit mehr Gäste als Sitzplätze gab und Stühle herangeholt werden mussten.

Von links: Beate Hofmann (Sammlungsleitung Städtische Museen Hanau), Uwe Gluth (Enkel August Bocks) und seine Frau Doris Gluth sowie Dipl.-Pol. Martin Hoppe (Leitung Fachbereich Kultur der Stadt Hanau) freuen sich über die dauerhafte Würdigung August Bocks im Museum Großauheim. Foto-Copyright: Städtische Museen Hanau/Detlef Sundermann

Das Museum Großauheim widmet sich sowohl der reichen Industrie- und Arbeitsgeschichte Großauheims als auch der besonderen Kunst im größten Hanauer Stadtteil.

Willy Schneiders Sammlung beinhaltet viele außergewöhnliche Krippen und zeigt: Die Heilige Familie findet auch in einer Streichholzschachtel Platz.

Ein Stall, Ochs und Esel, die Heilige Familie, ein paar Hirten und Schafe und die Heiligen Drei Könige - so sieht die modellhafte Szenerie der Geburt Jesu in vielen „guten Stuben“ von Christen in Deutschland aus.

Das Deutsche Goldschmiedehaus Hanau lädt vom 17. November 2022 bis 26. Februar 2023 in die Studioausstellung „Talismane und Amulette. Vom Glück bringen und böse Mächte bannen“ ein.

Lea Trageser ist die Künstlerin dieser Illustration zum Text „Der zitronengelbe Schmetterling“ von Cornelia Ott.

Der junge Grimmelshausen wurde im vergangenen Schuljahr sehr lebendig, und das, obwohl er vor 400 Jahren geboren wurde.

Migration stellt eine Grundkonstante der Menschheitsgeschichte dar – auch in Hanau und seinen heutigen Stadtteilen. 2019 haben die Städtischen Museen gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern der Lindenauschule ein Projekt zur "Arbeitsmigration nach Großauheim und Umgebung seit den 1950er Jahren" begonnen.

Nachfolgend eine Einladung zu FARBgesprächen im #atelierbernbach von Kerstin Franz und Yogi Schäfer in Freigericht Bernbach mit neuen Werken von Kerstin Franz vom 12. bis 20. November 2022.

Der Hanau Foto-Journalist Kai Pfaffenbach zeigt nach fünf Jahren wieder eine Ausstellung in seiner Heimatstadt. Die Werkschau ist ab 27. Oktober im Neustädter Rathaus zu sehen. Copyright: Foto: REUTERS / KAI PFAFFENBACH / Stadt Hanau

Er begleitete im September den letzten Weg von Queen Elizabeth II. von Balmoral nach London. Den Europapokal-Sieg von Eintracht Frankfurt in Sevilla erlebte er hautnah.

Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler (Siebte von links) und Kulturbeauftragte Andrea Sandow (rechts) mit den Frauen aus der Frauenselbsthilfe Krebs in Maintal, deren besondere Porträtausstellung noch bis zum 30. Oktober im Bürgerportal des Main-Kinzig-Forums in Gelnhausen zu sehen ist.

Die Gesichter der 22 Frauen treten klar vor schwarzem Hintergrund hervor: Die Porträtierten sind im mittleren Lebensalter und schauen lächelnd, zuversichtlich, wissend und auch in sich ruhend in die Kamera.

Bei der Vernissage (von links): Markus Menzen (Geschäftsführer BeteiligungsHolding Hanau GmbH) mit den Künstlerinnen und Künstlern Monir Chaatouf, Christian Palm, Peter Beilstein, Stephan Queke, Daniela Milia, Robertino Rims, Holger Wolfart, Agop Talsik und Nadja Michailoff sowie Nicole Pietschmann (Gruppenleitung Brockenhaus) und Jens Schreiter (Leiter BHG-IT).

Der Zusammenhalt in Hanau ist manchmal eben auch in bunten, fröhlichen Bildern zu sehen: Fantastisches, Buntes und Märchenhaftes schmückt zurzeit die Büros, Flure und den Eingangsbereich in einem städtischen Gebäude Am Hauptbahnhof.

Mixed ART-Kunstwerke präsentiert die Maintaler Künstlerin Elke Westhöfer im Oktober im Historischen Rathaus in Hochstadt. Foto: Bild der Künstlerin

Die Ausstellung „Mixed ART“ der Künstlerin Elke Westhöfer zeigt im Oktober im Historischen Rathaus in Hochstadt mehrere Techniken in einem Kunstwerk.

Was ist Lebensfreude? Waltraud Fittges, Nicole Jänes, Isaac Maksymov, Jacques Oerter, Ute Peukert, Berthold Rosenberg, Martina Roth, Doris Schmidt-Haub, Eva-Maria Utsch und Elke Westhöfer haben mit Fotografien und Gemälden ganz unterschiedliche künstlerische Antworten gegeben.

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