Die Trauergemeinde des WCV vor dem „WCV-Fenster“ im Ferdinand-Maximilian-Saal“ in Schloss Wächtersbach. Quelle: Stadt Wächtersbach

Zu traurig waren die rund 50 Karnevalisten, am Aschermittwoch ihre WCV-Fahne einzuholen und das Zepter wieder an den Bürgermeister und den Magistrat zu übergeben.

Nach der Herausgabe einer Öffentlichkeitsfahndung im Zuge von staatsanwaltschaftlichen sowie kriminalpolizeilichen Ermittlungen wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdeliktes am Bahnhof in Wächtersbach im November 2022 (wir berichteten), wurde die auf den Bildern abgebildete Person bei der Polizeistation in Bad Orb vorstellig.

Ein vermeintliches Paar gab am Montagnachmittag in einem Elektronikgeschäft in der Main-Kinzig-Straße in Wächtersbach vor, zwei hochwertige Handys kaufen zu wollen. Im Kassenbereich tauschten sie offenbar die Handys mit Handyattrappen. Anschließend flüchteten beide mit den nagelneuen Mobiltelefonen im Wert von ungefähr 2.900 Euro.

Von links: Ortrud Blatt, Sebastian Wilhelm, Manfred Abramowitz, Arne Holick, Alexandra Wink, Hans Alex, Frank Hilliger, Conny Abramowitz, Henning Benecke. (Foto: Freie Wächter)

Kürzlich besuchte eine Delegation der Freien Wächter den Ortsverband des Technischen Hilfswerk (THW) in Wächtersbach. Die Wächter waren beeindruckt von der Leistungsfähigkeit der THW-Lokalmatadore.

Nach einem Vorfall, der sich bereits am 18. November 2022, gegen 6 Uhr, am Bahnhof in Wächtersbach ereignete, veröffentlichen die Staatsanwaltschaft Hanau und die Kriminalpolizei in Gelnhausen nun Bilder aus der Videoüberwachungsanlage und suchen nach weiteren Zeugen. Die Ermittlungen werden wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdelikts geführt.

Zum Karnevalswochenende vom 10.-12. Februar waren in Wächtersbach wieder 38 närrische Gäste aus Frankreich angereist, darunter viele Schüler des staatlichen Collège Eugène Dubois aus der Partnerstadt Châtillon-sur-Chalaronne mit ihren Lehrern und Betreuern.

Wer in Zeiten des Faschings, in denen die gute Laune stimmungsvolle Höhenpunkte erreicht, glaubt, dass diese überwiegend der jungen Generation vorbehalten sind, der musste sich bei der Faschingsveranstaltung der AWO Wächtersbach eines Besseren belehren lassen.

Von links: Jan Volkmann, Anja Piston-Euler, Ulrike Talmon (jeweils mit einem Kind) und Claudia Müller erkunden den künftigen Waldkita-Standort oberhalb der „Hohen Wacht“ in Wächtersbach.

Das „Herzensthema“ wird Wirklichkeit: Wächtersbach bekommt eine Waldkita. Was einst eine der Gründungsideen der „Freien Wächter“ war, wurde nun durch den Sozialausschuss der Stadtverordnetenversammlung auf den Weg gebracht. Die Wächter sind entzückt. „Noch dieses Frühjahr soll die Waldkita in Wächtersbach an den Start gehen.“, berichtet Ulrike Talmon. Die Waldensbergerin ist die Vorsitzende des Sozialausschusses der Stadt Wächtersbach.

„Mit der Kunstroute haben Sie etwas ganz Tolles geschaffen“, lobte Elfie Kessler den Altstadtförderverein Wächtersbach.

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