Die Unterbringung von geflüchteten Menschen stellt alle Kommunen vor Herausforderungen. Dass Gemeinschaftsunterkünfte keine Dauerlösung sind, ist hinlänglich bekannt. Wenn Menschen auf kleinen Räumen zusammenleben müssen, sind Spannungen vorprogrammiert. Als deutlich bessere Alternative gilt gemeinhin die Unterbringung in privaten Wohnräumen. Doch auch das läuft nicht immer problemlos: Eine Familie aus Hammersbach meldet sich zu Wort und schildert ihre Situation.

Bargeld, ein Führerschein sowie ein Mobiltelefon waren die Beute eines etwa 20 Jahre alten Eindringlings, der sich am frühen Donnerstagmorgen unbefugt Zutritt zu einem Einfamilienhaus in der Obergasse (einstellige Hausnummern) in Langen-Bergheim verschafft hat. Gegen 1.15 Uhr stieg der Unbekannte über ein geparktes Auto durch ein offenbar geöffnetes Fenster in das Haus ein, während der Bewohner auf der Couch schlief.

Einrichtungsleiterin Linda Sartor, Projektleiter Rainer Haselberger und der Bewohner Gerhard Rücker erfrischen sich an einem der neuen Wasserspender.

Die Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) freuen sich, die erfolgreiche Installation von fünf neuen Wasserspendern bekannt zu geben, die dazu betragen sollen, das Wohlbefinden und die Gesundheit der Bewohner*innen, Mitarbeiter*innen und Besucher*innen zu fördern.

Landrat Thorsten Stolz informierte sich bei Heike Anna Gach (Mitte), Vorsitzende des Vereins Naturprojekte Mensch und Tier, sowie Cornelia Stauffenberg, Zweite Vorsitzende, über die Angebote des Vereins.

Erlebnisse zwischen Mensch und Tier fördert der Verein Naturprojekte Mensch und Tier in Hammersbach.

Am 11. Juni 2023 wird Künstler Bruno Feger eine Skulptur für die Bioschafskäserei Hofgut Kapellenhof in Hammersbach feierlich enthüllen.

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