Für 30 Schüler*innen begann am 1. September ein neuer beruflicher Abschnitt: Sie haben sich für die Ausbildung zu Altenpflegehelfern an der Pflegeakademie, dem Ausbildungsinstitut für der Martin Luther Stiftung Hanau (MLS) entschieden. Dieser Lehrgang ist einjährig und für viele Teilnehmer eine gute Möglichkeit, pflegerisches Basiswissen zu erwerben. Danach können die Absolvent*innen entscheiden, ob dieser Berufszweig der richtige für sie ist.

Quelle: Stadt Hanau / Moritz Göbel

Für acht junge Frauen und Männer des Ausbildungsjahrgangs 2020-2023 fand jetzt eine Feierstunde zum Ausbildungsende im Fronhof am Schlossplatz statt.

Freiwilligendienst, Au Pair, Auslandsstudium, Work and Travel, Workcamps, Schulaufenthalte, Wwoofen … die Möglichkeiten für junge Leute scheinen grenzenlos zu sein.

Was haben Berufe in Bundespolizei, der Hessischen Landespolizei, der Bundeswehr, der Feuerwehr Hanau, in Justizvollzug und Zoll sowie dem Deutschen Roten Kreuz gemeinsam?

Als Teil dieser Ausbildung muss Breden auch ein Praktikum in einem kunsthandwerklichen Betrieb vorweisen. Sogar das japanische Fernsehen interessierte sich für die ungewöhnliche Praktikantin aus Deutschland.

Ein zehntägiges Praktikum in Hanaus japanischer Partnerstadt Tottori absolvierte vor kurzen Leonie Breden, Studentin der Brüder Grimm Berufsakademie im 3. Semester.

Von links: Agnes Diekmann, Heike Hengster, Esma Soydas, Luke Reußwig, Anette Häusler, Ann-Kathrin Büchold, Alicia Lopez Schmitt.

Für sie war es ein großer Tag: Ann-Kathrin Büchold aus Hanau, Alicia Lopez Schmitt aus Offenbach, Luke Reußwig aus Linsengericht sowie Esma Soydas aus Hanau begannen am 1. September ihre Ausbildung zu Fachangestellten für Arbeitsmarktdienstleistungen.

Landrat Thorsten Stolz hat den erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen der dualen Studiengänge zu ihren Ergebnissen gratuliert und ihnen die Urkunden überreicht.

Zwölf Nachwuchskräfte haben ihr duales Studium beim Main-Kinzig-Kreis erfolgreich absolviert und haben von Landrat Thorsten Stolz (SPD) ihre Zeugnisse und Urkunden erhalten. Stolz richtete besondere Worte des Dankes an die neun Frauen und drei Männer: „In den drei Studienjahren lagen mit der Corona-Pandemie und dem Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine zwei außergewöhnlichen Herausforderungen für die öffentliche Verwaltung. Bei der Bewältigung all der folgenden Aufgaben im Main-Kinzig-Kreis haben sich die Bachelor-Studentinnen und –Studenten eingebracht und ihre Kolleginnen und Kollegen entlastet.“

Herzlich willkommen im Industriepark Wolfgang! Auf die neuen Auszubildenden wartet eine spannende Zeit. Foto: Evonik Industries

Evonik bleibt bei jungen Menschen begehrter Partner beim Einstieg ins Berufsleben. Im Industriepark Wolfgang begannen vor wenigen Tagen 75 junge Männer und Frauen ihre Berufsausbildung. Sie werden sich in den kommenden Jahren zu Chemikanten, Chemielaboranten, Elektronikern für Automatisierungstechnik, Industriekaufleuten, Industriemechanikern sowie Kaufleuten für Büromanagement, Fachinformatikern Systemintegration und Werkfeuerwehrleuten qualifizieren (alle m/w/d).

Wie bereits in Vergangenheit bietet die Innung für Elektro- und Informationstechnik zum Ausbildungsstart auch in diesem Jahr wieder einen sogenannten Lehranfängertag an.

Welche Möglichkeiten bieten sich, ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ), Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ), Internationale Freiwilligendienste (weltwärts, EFD, IJFD) oder einen Bundesfreiwilligendienst (BFD) zu absolvieren?

Kollegen/-innen der Arbeitsagentur und viele weitere Beteiligten verabschiedeten die beiden Praktikanten-/innen.

Es war ein Novum: Zwei Schüler/innen aus dem Ausland, die einen Platz für ein Betriebspraktikum suchten, kamen in der Hanauer Agentur für Arbeit unter.

Die neuen Studierenden der Brüder Grimm-Berufsakademie mit Dozenten, Prof. Martin Krämer (re.), Prof. Ariane Schwarz (li.) und Hanaus Bürgermeister Dr. Maximilian Bieri (erste Treppenstufe). Quelle: Brüder Grimm Berufsakademie

Mit einer herzlichen Begrüßung und ermutigenden Worten hieß Bürgermeister Dr. Maximilian Bieri (SPD) die neuen Studierenden der Studiengänge Produktgestaltung, Designmanagement und Innovationsmanagement & Marketing zum Beginn ihres dualen und ausbildungsintegrierten Studiums willkommen.

Landrat Thorsten Stolz hat 32 neuen Nachwuchskräften ihre Ausbildungsverträge überreicht und für die nächsten Jahre viel Erfolg gewünscht.

Im Rahmen eines feierlichen Empfangs im Main-Kinzig-Forum hat Landrat Thorsten Stolz (SPD) 32 neue Studierende und Auszubildende begrüßt. Damit werden im laufenden Jahr insgesamt 75 Menschen in unterschiedlichen Bereichen der Verwaltung ausgebildet. „In der Geschichte des Main-Kinzig-Kreises hat es noch nie so viele Nachwuchskräfte gegeben wie derzeit. Das ist vor dem Hintergrund des demografischen Wandels nicht nur logisch, sondern auch ein Teil unserer Verantwortung für die Zukunft der öffentlichen Verwaltung“, sagte Stolz.

Die Absolvent*innen des ersten Ausbildungskurses zur Pflegefachfrau beziehungsweise zum Pflegefachmann freuten sich über herzliche Glückwünsche von Monika Bernd, Geschäftsbereichsleiterin Ausbildung (1.Reihe 2.v.links), Monika Zimpel, Geschäftsbereichsleiterin Personal APZ-MKK (1.Reihe 5.v.links), Svenja Kaltschnee (stellvertretende Betriebsratsvorsitzende der APZ-MKK (2. Reihe 4.v.links) und Reinhard Baum (letzte Reihe 2. v. links).

Nach erfolgreichem Abschluss ihrer Ausbildung starten 10 Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner in ihr Berufsleben im Main-Kinzig-Kreis. Die 10 Absolvent*innen sind die ersten, die die 2020 neu strukturierte dreijährige Ausbildung in der Pflege beenden. Monika Bernd, Institutsleitung Geschäftsbereich Ausbildung, Reinhard Baum, stellvertretende Institutsleitung Ausbildung an der Main-Kinzig Akademie für Gesundheit und Pflege, Klassenleiterin Karin Ickes sowie Monika Zimpel, Geschäftsbereichsleitung Personal der Alten- und Pflegzentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), und Svenja Kaltschnee, stellvertretende Betriebsratsvorsitzende der APZ-MKK, gratulierten den jungen Menschen zu ihren bestandenen Prüfungen.

Sabrina Schwanebeck vom Kinderhospiz Hanau freut sich über die von Loreen von Rhein, Julia Höhn, Dr. Theo Fecher und André Klett (v.l.n.r.) überbrachte Spende. Foto: Evonik Industries

Glückliche Gesichter bei der Stiftung „Lichtblick“ und dem Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst Hanau: Die kaufmännischen Auszubildenden von Evonik im Industriepark Wolfgang überbrachten Spendenschecks über die stolze Summe von jeweils 3.215 Euro. Damit lassen sich viele Herzensprojekte realisieren.

Seit Jahren steigen die Studierendenzahlen. Damit einher geht ein steigender Bedarf an Wohnmöglichkeiten, während genau diese in vielen Städten immer knapper werden.

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